Der süße Albtraum
Über unerwünschte Nebenwirkungen von Schokolade und Kakao:
Untersuchungen über Schokolade: Die meisten Menschen sind sich der schädlichen Wirkungen von Tee und Kaffee bewusst. Diese schädliche Wirkung ist auf die darin enthaltenen Methylxanthine zurückzuführen. Dazu gehören unter anderem Koffein, Teein, Theobromin und Theophyloin.
Schokolade ist giftig! Es ist jedoch kaum bekannt, daß Methylxanthine auch in Schokolade, Kakao, Grünem Tee, Cola und Guarana enthalten sind und teilweise katastrophale Schäden im gesamten Körper anrichten können.
Die Ursache für die erheblichen Schäden liegt darin, dass Methylxanthine das Protoplasma der Zellen verändern und sich darin anreichern, indem sie sich für einen unbekannten Zeitraum an die Zellen binden.
Nebenwirkungen: Die Wirkung der Methylxanthine beginnt kurz nach der Einnahme und dauert etwa 4 Stunden. Nach dem Genuß von Schokolade oder Kakao können folgende Symptome auftreten:
Gleichgewichtsstörungen, Schlaflosigkeit, Herzjagen, Müdigkeit, Erhöhte Stimmungslage, Händezittern
Einige Menschen erfahren ein unerklärliches Gefühl von Furcht und Angst. Andere Symptome können Stunden oder Tage verzögert auftreten, etwa:
- Kopfschmerzen, Zittern,
- Schlafstörungen, Unruhe,
- Schwindel,
- allgemeines Unwohlsein, Reizbarkeit,
- Seelische Erschütterungen, Ängstlichkeit
- reflektorische Übererregbarkeit, Herzklopfen
Ist man an den regelmäßigen Genuß von Schokolade gewöhnt, wird man sich weniger rege und befriedigt fühlen und allgemein müder und reizbarer sein, wenn einmal kein Kakao oder Konfekt gegessen wurde.
Folgende schwierige Krankheiten werden durch Methylxanthine verschlimmert:
- Allergien, Diabetes, Herzkrankheiten und Wasseransammlungen.
Methylxanthine können Depressionen verursachen und tragen ganz sicher einiges zu unserer „gewalttätigen, zügellosen Gesellschaft“ mit ihren Verbrechen und Kindesmisshandlungen bei.
Durch Methylxanthine werden die meisten Verdauungsstörungen verschlimmert und manche verursacht. Sämtliche Methylxanthine wurden mit Chromosomenschäden und Kindesmissbildungen bei den Nachkommen ihrer Verwender in Verbindung gebracht. Krebs ist bei denen häufiger, die Methylxanthine gebrauchen.
Brustkrankheiten: Offenbar steigern sämtliche Methylxanthine das Zellwachstum in bestimmten Drüsengeweben. Sie wirken als Gifte, da sie die normale Tätigkeit bestimmter Enzyme behindern.
Entsprechend ihrer chemischen Zuordnung zu den Zelltoxinen verhindern Methylxanthine Enzym-Signale, in diesem Fall das Signal, das Wachstum einzustellen. In der Folge können bestimmte Drüsengewebe unter dem Einfluss von Schokolade Zysten und faserige Tumore bilden, was besonders in der Brust zur sogenannten zystischen Fibrose führt.
Beispiel: Eine junge Frau mit voll entwickelter zystischer Fibrose in der Brust verzehrte täglich eine große Menge Methylxanthine. Nach Einstellung des Konsums von Kaffee, Tee, Schokolade und Cola verschwand die Krankheit. Es geschah zwar nicht ohne Kampf, denn sie litt unter schwerem Kopfschmerz auf Grund der Entzugserscheinungen.
Es ist deshalb ratsam, Frauen zu empfehlen, Methylxanthine zu vermeiden. Viele Ärzte glauben, dass die Wirkung auf die männliche Prostata ähnlich wie auf die weibliche Brust ist.
Nahrungsmittel oder Gift? Eine Bewertung von Schokolade mit einer Beurteilung, ob sie als Nahrungsmittel geeignet ist, führt dazu, Schokolade aus drei Gründen abzulehnen:
- Ihre natürliche chemische Giftigkeit,
- Die Zusätze, die erforderlich sind, Schokolade genießbar zu machen.
- Das Ernteverfahren und die Erstverarbeitung.
Die natürlichen Inhaltsstoffe:
1) Theobromin: ist in Schokolade das Haupt-Methylxanthin und bewirkt Anregung des ZNS, Schlaflosigkeit, allgemeinen oder örtlichen Juckreiz, Depressionen und Angst.
2) Tannin:Kakao enthält mehr Tannin (Gerbsäure) pro Tasse als ursprünglich angenommen; (2g)
Tannine wurden mit bestimmten Krebsarten des Verdauungssystems in Verbindung gebracht. Kinder bettnässen, werden mehr Lernschwierigkeiten haben, wenn sie Kakao bekommen.
3) Koffein: Der Koffeingehalt kann bis zu 112 mg pro Tasse betragen.
Kakao kann die Kalziumaufnahme behindern. Es ist ein Irrtum, dass Kakao und Zucker die Kalziumaufnahme steigern. In Wirklichkeit blockieren sie das Kalzium, das durch solch gute Quellen wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und grünes Gemüse aufgenommen wird.
4) Oxalsäure: Schokolade enthält 0,45 bis 0.49% Oxalsäure. Diese verbindet sich mit dem Kalzium zu einer unlöslichen Verbindung, dem Kalzium-Oxalat, welches einer der Hauptbestandteile von Nieren- und Blasensteinen ist.
Ungesunde Kalorien:
Bei einem Nahrungsmittel ist ein unangenehmer Geschmack oft ein Warnzeichen, dass es sich um einen schädlichen Stoff handelt. Wie im Falle der Schokolade kann der unangenehme Geschmack mit schädlichen Alkaloiden, Pyrolysaten oder starken alkalihältigen Substanzen verbunden sein.
Um Schokolade genießbar zu machen, müssen dem Kakao Zucker, Öl und Milchpulver in großen Mengen beigefügt werden, um den unangenehmen bitteren Geschmack zu überdecken. Dadurch ergibt sich ein äußerst reichhaltiges und ungesundes Nahrungsmittel, von dem jede angemessene Menge mit Sicherheit die Verdauung hemmt und zur Gärung führt.
Verunreinigungen in Schokolade
Die meisten Kakaobohnen werden in Ländern erzeugt, deren Hygienestand weit unter dem allgemein sehr strengen Standard der USA liegt.
Der Kakaobaum ist ein kleiner, hübscher Baum, der in den tropischen Regionen der Welt wächst, wo jedes Jahr Millionen Kilo Kakao davon für Schokolade, Milchschokolade und Kakaopulver produziert werden.
Kakao wird als Lebensmittel bezeichnet, welches durch Erhitzen und Brechen der Kakaobohnen aufgeschlossen wird. Die Schokolade ist das feste oder formbare Nahrungsmittel, das von feingemahlenem Kakao hergestellt wird. Sie muss mindestens 50% Fett enthalten.
Die Schoten werden vom Baum geschnitten, im Hof des Landwirts aufgehäuft und fermentiert (vergoren), ein Prozess, der zwischen drei und acht Tagen dauert. Während dieses Prozesses gehen die Leute über die Haufen; Insekten, Nagetiere, kleine Tiere und andere Lebewesen nisten darin, und viele Arten von Verunreinigungen können während dieses ersten Abschnittes der Schokoladenherstellung vorkommen. Auf dem Höhepunkt der Vergärung steigt die Temperatur an, was die Entwicklung von Bakterien und Schimmelpilzen fördert.
Aflatoxine: Es hat sich gezeigt, dass große Mengen von Aflatoxinen (den krebserregenden Stoffen des Schimmelpilzes) in Kakaobohnen entstehen können.
Die Fermentation ist für die Entwicklung des Schokoladenaromas erforderlich. Während des Gärungsprozesses beschleunigen die Fermente und wilden Hefen der Bohnen die Fermentation. Nach der Vergärung werden die Samen sonnengetrocknet oder im Ofen gedörrt und sind nun bereit, an die Schokoladenhersteller verschifft zu werden, wo sie geröstet und zu einem Schokoladen-Liquor (Butter) gemahlen werden, welcher weicher Erdnussbutter etwas ähnelt. In diesem Stadium vervielfältigen sich Verunreinigungen durch Bakterien.
Zusatzstoffe: Weil Zucker und Fett dazu neigen, sich in Konfekt abzusetzen, werden den Süßigkeiten Zusätze beigegeben, damit diese Stoffe nicht an die Oberfläche treten.
Dabei handelt es sich meist um Lecithin. Da Ei-Lecithin wesentlich teurer ist als Soja-Lecithin, kann davon ausgegangen werden, dass es sich beim Lecithin in der Schokolade um pflanzliches Lecithin handelt.
Das Ranzigwerden von Fetten tritt gewöhnlich bei einer Lagerung von 30°C innerhalb von 6 bis 12 Wochen auf. Der unangenehme Beigeschmack zeigt eine schädliche Umwandlung an, die bei älteren Fetten auftritt. Das Ranzigwerden kann durch bestimmte Zusätze verzögert werden. Schaumstoffe und andere Zusätze sichern eine leichte Konsistenz der Masse.
Schokolade ist nicht vegetarisch!
In Schokolade und Schokoladenbutter sind bis zu 120 Insektenteile oder zwei Haare von Nagetieren pro Tasse (235ml) erlaubt. 4% der Kakaobohnen können durch Insekten verseucht sein und von der FDA ohne Beanstandung durchgehen. Sichtbare oder feste Tierausscheidungen dürfen 10mg pro Pfund nicht überschreiten.
Bei Kakaopulver oder gepresstem Kuchen dürfen nicht mehr als 75 Insektenteile in 3 Esslöffeln des Pulvers enthalten sein! Viele Personen, die meinen, auf Schokolade allergisch zu reagieren, sind in Wirklichkeit meist auf die Tierteile in Schokolade allergisch.
Beispiel: Ein Bub entwickelte plötzlich am ganzen Körper auf der Haut die Blutfleckenkrankheit (Werlhofsche Krankheit). Es wurde festgestellt, daß seine Anfälle von Hautblutungen und auch Leibschmerzen innerhalb von wenigen Minuten durch Schokolade hervorgerufen werden, entweder durch Essen von Schokolade oder durch Allergietest auf der Haut.
Weisse Schokolade und Kakaobutter
Weiße Schokolade besteht aus Kakaobutter, Zucker und Milchpulver und enthält keine Methylxanthine. Für die Kakaobutter gilt bezüglich der Aflatoxine und Verunreinigung durch Insektenteile jedoch dasselbe wie für Kakao und Schokolade.
Schokolade und Kinder:
Es erscheint unglaublich, dass Schokolade je als besonderes Nahrungsmittel für Kinder betrachtet werden konnte. Aus einer Zeitschrift aus dem Jahre 1930: “Der wöchentliche Genuss zu einem täglichen Vergnügen, und Jimmys Gewicht stieg an”. Wie schade, dass es Kindern jemals erlaubt wurde, irgendein Produkt mit Kakao zu erhalten. Auch wenn Schokolade Kinder dazu bringen kann, mehr Milch zu trinken und mehr leere Kalorien durch Zucker und Fett zu sich zu nehmen, so ergibt die zusätzliche Milch keine Verbesserung der Ernährung, außer, dass sich mehr Fett im Körper ansetzt. Vermeide Schokolade!
DIE GESUNDE ALTERNATIVE
Es gibt für Schokoliebhaber einen guten Ersatz, der eine viel günstigere Herstellung und deutlich Anhalte für bessere hygienische Bedingungen bei der Verarbeitung aufweist – Johannisbrot. In allen Punkten ist es ein besseres Produkt als Schokolade. Es enthält keine Methylxanthine. Es benötigt keinen Zucker, da es von Natur aus leicht süß ist. Es braucht keine Vergärung, um Aroma zu entwickeln.
CAROB (JOHANNISBROT)
kommt vom Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua), der hauptsächlich im Mittleren Osten wächst. Er gehört zur Familie der Hülsenfrüchte und bringt lange Schoten hervor, die getrocknet und fein gemahlen werden, um Johannisbrotmehl herzustellen.
Im Matthäus-Evangelium 3,4 aß Johannes der Täufer „akrides“ Cerob. Fälschlicherweise wird es mit „Heuschrecken“ übersetzt, was Unsinn ist.
Johannisbrot ist die „Speise der ärmeren Leute“. Es ist sehr wertvoll. Auch Tiere gedeihen besser, wenn man sie damit füttert.
Die getrockneten Samen der Hülsen wurden auch im Handel oft als Geld benutzt. Hiervon ist das Wort „Karat“ (gr. keration – Johannisbrotbohnen) abgeleitet.
Welchen Nährwert hat Johannisbrot?
- Es enthält fast 8% Eiweiß,
- einige Vitamine der B-Gruppe,
- ungefähr 46% natürlichen Zucker,
- Kalium, Kalzium, Eisen Mangan, Chrom, Kupfer und Nickel.
Im Vergleich zu Schokolade ist Johannisbrot 3 x reicher an Kalzium, hat aber ein Drittel weniger Kalorien und siebzehnmal weniger Fett. Johannisbrot ist auch eine reiche Quelle für Pektin, ein unverdauliches Kohlehydrat (wird gewöhnlich als Faserstoff bezeichnet), das zum Gelieren verwendet wird und fördert zudem Verdauung und Ausscheidung.
Das Pektin im Johannisbrot bringt Durchfall, Übelkeit und Erbrechen zum Stillstand, beruhigt den Magen, und hilft dem Darm Gifte aufzusaugen und auszuscheiden.
SÜSSTOFF ASPARTAM
Niemand ist heute in der Lage, alle die zahlreichen gesundheitsgefährdenden Stoffe und Produkte, die uns durch die Umwelt und Nahrungsmittelchemie täglich begegnen, genau zu unterscheiden und zu kennen. Da ist es von eminenter Wichtigkeit, dass unser Immunsystem genügend aktiv und funktionsfähig ist, um weitgehend die Antigene, die unsere Gesundheit und unser Leben bedrohen, zu liquidieren.
Wichtig ist es aber auch, weitgehend alles zu vermeiden, was den Körper und vor allem die Leber als Hauptentgiftungsorgan, belastet. Wir haben die Möglichkeit, solche Stoffe zu meiden, wenn wir sie kennen, und das sollte uns sehr wichtig sein!
Ein ganz besonderer Stoff ist „das süße Gift“, der künstliche Süßstoff Aspartam. Er süßt ca. 110 bis 220 mal intensiver als Zucker und ist somit für Firmen höchst interessant. Sämtliche Diät-, Schlankmacher- und Diabetikerprodukte können damit gesüßt werden.
Aspartam ist eine DNS-manipulierte chemische Zeitbombe, die man in rund 3000 Produkten weltweit anstelle von Zucker verwendet. Man findet Aspartam insbesondere in Light Produkten, in Medikamenten, Diät- und Süßspeisen, Marmeladen, Backwaren, Backmixturen, Kaugummi, Pudding, Malzgetränken, Tee, Fruchtsäften, Multivitaminprodukten, Abführmittel, gefrorenen Backmitteln, Joghurt, usw.
Der Süsstoff Aspartam besteht aus 3 primären Bestandteilen:
Asparaginsäure (40%) : Sie besteht aus Monosodium Glutamate. Aspartate und Glutamate wirken im Gehirn als Neurotransmitter. Eine erhöhte Zufuhr solcher Stoffe veranlasst die Neuronen zu vermehrter Kalkaufnahme, was bei Neuronen zu einer Selbstvernichtung führen kann. Folgen davon sind: Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, usw. Die betroffene Hirnzelle wird aufgeputscht und kann verkalken. Erwachsene haben einen gewissen Schutz gegen eine solche Aspartam-Glutamat-Invasion wegen der Blut-Hirn-Schranke, die bei Kindern jedoch noch nicht ausgebildet ist.
Phenylalanin (50%) ist eine essentielle Aminosäure, die ebenfalls Funktionen im Gehirn zu verrichten hat. Ein Zuviel dieses Stoffes kann u.U. zu Schizophrenie führen.
Methanol (10%) ist ein Methylalkohl. Dieser wird im Körper zu Ameisensäure und Formaldehyd zerlegt. Formaldehyd ist ein Nervengift, das sich im Körper anreichert, weil es nicht ausgeschieden wird. Es ist ein Gift mit Spätfolgeeffekt. Symptome sind z.B. Sehstörungen bis hin zur Erblindung.
Aspartam zerfällt in 16 grundsätzliche noch nicht genau untersuchte Bestandteile, deren Langzeitwirkungen noch nicht erforscht sind. „Energie –Drinks“, die aufputschend wirken sollen, enthalten zum Teil recht viel Aspartam.
Nach der Zulassung von Aspartam auf dem amerikanischen Markt stieg die Erkrankungsrate an Hirntumoren um 600% an. Ein Zuviel an Aspartam lässt das Hirn, wie durchlöcherten Käse aussehen – das gleiche Symptom wie bei BSE, dem Rinderwahnsinn!
Die Tatsache, dass man trotz dieses Wissens Aspartam in tausende Produkte mischt, zeigt wie wichtig es ist, dass sich jeder selbst informiert und entscheidet, was er seinem Körper zumutet. Schaue deshalb stets auf die Inhaltsstoffe, bevor du etwas kaufst!
STEVIA – die natürliche „SÜSSE ALTERNATIVE“
(für Diabetiker und alle, die auf Süßes nicht verzichten wollen)
Stevia ist eine rein natürliche Alternative zu synthetischen Süßstoffen. Die Stevia-Rebaudiana ist „die süßeste Pflanze der Welt“. Sie gedeiht vor allem in Südamerika und liefert einen natürlichen Süßstoff, der bis zu 30x süßer als Zucker und – was ganz wesentlich ist –eine gesunde, natürliche Süße ist!
Als Antonio Bertoni, ein südamerikanischer Naturwissenschaftler, 1887 die Stevia-Pflanze entdeckte, kannten die dort einheimischen Indios das süße Geheimnis von Stevia schon seit Generationen. Sie verwendeten die Blätter als Tee und den Saft als Süßstoff.
Stevia wird durch das Auspressen der Pflanzenteile gewonnen, enthält keinen Zucker und daher auch keine Kalorien. Da Stevia somit den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst, ist es eine wirkliche Alternative für jene, die Zucker und künstliche Süßstoffe ablehnen oder gezwungenermaßen wegen Blutzucker, Blutdruck oder Gewichtsproblemen auf Süßes verzichten müssten. Es ist daher auch bei Diabetes, Candida albicans und für alle ernährungsbewussten Menschen geeignet. Stevia ist hitzebeständig und eignet sich auch sehr gut zum Kochen und Backen.
In vielen Ländern der Welt, USA, Japan, China, Taiwan, Thailand, Korea, Malaysia oder Indonesien wird Stevia bereits in großem Ausmaß als alternativer Süßstoff eingesetzt. In Japan ist der Marktanteil sogar schon bei 41%! Langzeitstudien ergaben, dass Stevia selbst bei dauerhaftem Genuss null Nebenwirkungen hat.
Auch die Pharmaindustrie scheint zu ahnen, daß Stevia ohne Zweifel der Süßstoff der Zukunft sein könnte, denn Stevia-Pflanzen gedeihen auch in unserem Klima sehr gut. Die Pharma-Multis sehen den Nutzen, den Stevia für die Gesundheit unzähliger Menschen bringen würde, und erkennen die Gefahr für ihren eigenen Milliardenmarkt an Süßstoffen, angefangen vom schädlichen Kristallzucker, bis hin zu Aspartam. Daher wird mit allen Mitteln mittels ihrer Lobby versucht, auf die EU-Gesetzgebung und die staatlichen Gesundheitsbehörden einzuwirken, damit eine EU-weite Anmeldung von Stevia als Nahrungsmittel oder Nahrungszusatz keinesfalls möglich wird.
Dennoch ist anzunehmen, dass Stevia in Zukunft eine größere Rolle in der gesunden Ernährungsweise darstellen wird als so manchem Besitzer von Pharma-Aktien lieb ist, denn die Menschen übernehmen immer mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheit!