Prof. Enderlein

Prof. Dr. Günther Enderlein und seine Dunkelfeld-mikroskopie

Seine Regulationstherapie könnte der Schlüssel sein, Krankheiten, die sich bisherigen Behandlungsmethoden widersetzten, wirkungsvoll zu begegnen. Dieser neue Denkansatz revolutioniert das bisherige Verständnis von Krankheit und Heilung.

Man suche die Urform der diversen Keime bringe sie dazu sich durch Kopulation mit den sich meist hochentwickelten pathogenen Keimen zu verbinden, die dann den Körper über die natürlichen Ausscheidungsorgane verlassen.

Diese geniale Idee kam Dr. Enderlein, als er mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie im Nativblut klar den Nachweis viralen mikrobiologischen Geschehens liefern konnte. Sowohl dessen Ursprung als auch dessen Zyklus. Sobald das Säure-Basen-Gleichgewicht nicht mehr stimmt, treten parasitäre Zustände auf. Diese Parasiten (seien es nun Viren, Bakterien, Pilze, usw.) haben zwei sehr unangenehme Eigenschaften, einerseits vergiften sie die Körpersäfte mit ihrem Stoffwechsel und andererseits verändern sie ihre Form sodass sie nicht mehr von den antibiotischen Mitteln erfasst werden können. Die Folge der Vergiftung können sich als Funktionsstörung der Organe auswirken, wie Kopfschmerzen, hoher/niedriger Blutdruck, Mattigkeit, belegte Zunge, Appetitlosigkeit, Pickel, Geschwüre, Heiserkeit, Katarrhen, Ohrensausen, Durchfall, Depressionen, Konzentrationsschwäche oder schlechtes Gedächtnis. Das körpereigene Immunsystem ist verantwortlich für die Vermehrung oder Überwindung der Parasiten. Schädigend wirkt sich aus: unbiologische Ernährung, Stress, belastende Strahlungen, Umweltgifte und eine Lebensführung, die den Säure-Basen-Haushalt stört.

Diese sehr vereinfachte Darstellung ohne termini technici kann man durch studieren des „Repertorium 1011“ der Fa. Sanum-Kehlbeck erweitern. Das Heft plus ein Rezeptierbuch bekommt man per email: office@spagyra.at und ist auf alle Fälle jedem Therapeuten zu empfehlen. (Tel: +43(0) 6246 72370 bzw. Fax: + 43 (0) 6246 73165)

Einige Hinweise welche Mittel wirksam sind bei:

viraler Infektion: Quentakehl, Sanukehl Serra, Sanukehl Pseu, Utilin, Latensin, Sanuvis, Notakehl

bakterieller Entzündung: Notakehl, Fortakehl, Sanukehl Strep, Sanukehl Staph, Alkala N – zusätzlich Utilin, Recarcin, Latensin, Sanukehl Pseu, Prefakehl

Mykosen (Pilze) generell: Albicansan, Pefrakehl, Exmykehl, Sanuvis, Mucokehl, Notakehl, Quentakehl, Nigersan, Vit.B Komplex u.a.m.

Auszutesten durch einen Arzt oder Therapeuten der auch dann die Wirkung überwacht.