Braunhirse
Die Braunhirse sind die Wildform der Hirse und gehören wie der Hafer zu den Rispengräsern. Sie haben von allen Getreidesorten den höchsten Anteil an Mineralien und Spurenelementen, die in homöopathischer Form vorhanden sind, sind stark basenbildend und glutenfrei.
Inhaltsstoffe:
Mineralstoffe in mg %
Silizium: 550,00, Eisen: 6,80, Schwefel, Zink, Magnesium: 170,00,
Natrium: 3,00 Phosphor, Kieselsäure: 59,00, Kalium; Fluor: 0,60
Weitere Bestandteile:
Vitamine der B-Gruppe: B1, B2, B6, B17 und Pantothensäure und Nikotinsäureamid
20,2 % Fett; 22,8 % Kohlenhydrate; 09,9 % Eiweiß; Broteinheiten: 1,2 BE
Wirkung:
Die Mineralstoffe, und Spurenelemente sind in einer fast homöopathischen Form vorhanden, weshalb sie die Wiedergesundung von Knochen und Knorpeln positiv beeinflussen, sie machen bestehende schlackenartige Mineralstoffstauungen rückgängig, um dadurch Mineralienverluste auszugleichen.
Kieselsäure als wasserhaltige Verbindung von Siliziumdioxid stellt eine bedeutende Ursubstanz für jeden lebenden Organismus dar und stärkt Knochen, Knorpel, Muskeln, Bindegewebe und die Haut, reguliert den Wasserhaushalt, den Nachschub an Hormonen ud den Nährstoffaustausch und ist am Stoffwechselgeschehen beteiligt.
Silizium: verbessert das Symptombild bei Asthma, Rheuma und Arthrose und stärkt das Immunsystem.
Verarbeitung: Die Braunhirse sind zum Schälen ungeeignet, weil sich die meisten der oben genannten Stoffe in den Randschichten befinden.
Verwendung: Täglich mindestens zwei bis dreimal 4 gehäufte Teelöffel Hirsemehl ungekocht zu Speisen und Getränken beimengen!